HJET 2024 – 5. Spieltag

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Das war sie, die HJET 2024.

Was war das wichtigste an der HJET? Natürlich der Essensstand. 🙂

Alle Tabellen stehen auf der HJET-Seite.
Wir beginnen die große Bepöbelung mit der L1/L2. Dass euer rasender Reporter jedes Mal 200-300 Stifte mitbringen muss, damit er für seine eigene Partie (auch das eine Weltneuheit – für den Wilhelmsburger Vereinspokal fand sich sonst kein Termin, außer parallel zur HJET) noch einen hat, daran hat er sich schon gewöhnt. Aber die Kampflosquote, speziell in der L1, war schon nicht mehr feierlich (fast 50 % in der L1b!). Es steht sogar heute (4 Tage nach Abschluss) nicht die Endtabelle der L1a fest. Die L1 dürfte fast komplett in die Hände der Familie Miller fallen, es fehlte nur noch ein weiterer Bruder zur Komplettdominanz. 🙂
In der L2 wurde es in den Klassen c und d sehr knapp, der Rest war eine ziemlich klare Sache (und nur die e ging nicht an den HSK).

Nun die Altersklassen. Die U20 (ohnehin nur ein paar Männeken) wird traditionell bei der U18 mit einsortiert. Hier gab es einen knappen Sieg von Benedikt Vietze aus Pinneberg. Ja, das gehört auch zu Hamburg. Wenn eine S-Bahn hinfährt, gehört es zu Hamburg und damit basta. 🙂
Ebenso knapp gewann Quentin Alexander Schenk (HSK) die U16. Wie ein Bayer auf Platz 2 landete, da muss ich noch die Regeln zu Doppelmitgliedschaften studieren. 🙂
Immer noch knapp: Bogdan Gorbatschow (HSK) in der U14.
Bleibt nur noch die U12-1, die fest in Frauenhand war: Lara Tischlinger (Weiße Dame) gewann mit einem vollen Punkt Vorsprung vor Lara Sophie Busch (Schachelschweine).


Justus-Nicki, L2e. Das schreit nach Txg5+ und Ermordung des unschuldigen Ta1 mit De5+.

a) Das gewinnt sofort eine Figur.
b) Das reicht nur zum Remis, da auch der Se7 hängt.
c) Nein, das funktioniert gar nicht, der g-Bauer bekommt nach fxg5 lange Beine.
d) Alles falsch, es gewinnt, aber Schwarz muss sofort Sf5+ folgen lassen.

 

Hauke Reddmann